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DISH Tankanschluss, Juli 2007

Deeplink Weitere Bullis mit Gas: Ralfs T4 Multivan VR6 (LPG)

T4 Multivan Classic VR6

Baujahr: nn/97
Motor: VR6 (AES)
LPG-Umrüstung durch:
Autogaszentrum Schwandorf 08/05
Kosten: 2500 Euro
Anlage: Landi Renzo Omegas
Tank: 77 l (ca. 61 l effektiv)
Reichweite: ca. 420 km (nur auf LPG)
Verbrauch je 100 km:
LPG ca. 15,5 l
Am Heck gibt er sich zu erkennen: LPG. Das Bedienelement wurde gut sichtbar auf die Verkleidung der Lenkung montiert.
Der Tankanschluss wurde hinten rechts in der Stoßstange montiert. Es handelt sich um einen Dish-Anschluss, welcher mit den üblichen Adaptern auf ACME oder Bajonett gewandelt werden kann.
Zwei Bilder vom Verdampfer, welcher von unten in den Motorraum montiert wurde.
Der Muldentank wurde anstatt des Reserverads montiert und mit der modifizierten Halterung desselbigen befestigt.
Das Steuergerät für die Gasanlage hat seinen Platz neben der Batterie gefunden.
Die beiden Rails für die Injektoren wurden ebenfalls von unten in den Motorraum montiert. Eine der beiden Rails mit drei der sechs Injektoren im Detail.
Noch ein Bild der anderen Rail. Noch ein Bild von unten: Rechts kann man (nach etwas genauerem Hinsehen) den Verdampfer ausmachen, am linken Bildrand sieht man eine der beiden Rails.
Von oben fotografiert: Ein Abschnitt der Ansaugbrücke, die schwarzen Leitungen sind die Gasleitungen von den Injektoren zum jeweiligen Kanal. Detailaufnahme der Ansaugbrücke: Anschluss einer Zuleitung vom Injektor zur Ansaugbrücke.

Weitere Informationen

Das Angebot für die Umrüstung des VR6 habe ich per Mail eingeholt, der Termin zur Umrüstung hat dann ca. 3 Monate Wartezeit erfordert.

Über den Umbau habe ich vor Ort kaum Erklärungen bekommen, das kostenfreie Leihauto war in Ordnung.

Nach der Umrüstung war ich etwas enttäuscht, denn im Tank waren lediglich vielleicht 10 l Gas, die Einweisung fiel dürftig aus.

Problematisch war, dass der Motor zeitweise nur noch auf 4 Zylindern im Gasbetrieb lief. Erklärt wurde mir das dadurch, dass die Zündkerzen gewechselt werden sollten. Dies war auch wirklich die Ursache, die von mir dem Fahrzeug beigelegten Zündkerzen wollte der Umrüster jedoch nicht einbauen. Wie man mit einem zeitweise auf 4 Zylindern laufenden VR6 eine sinnvolle und funktionierende Abstimmung hinbekommt?

Einen Tankadapter von Dish auf ACME habe ich noch erbetteln können.

Nach der Heimfahrt hat sich an den Rails ein Kabelbinder gelöst und die Rails haben ihr Tackern auf das Motorgehäuse übertragen. Resultat: Der VR6 hatte beinahe den Klang eines Diesels. Mittels ein paar zusätzlicher Kabelbinder habe ich das ganze wieder in Ordnung gebracht.

Nach dem Auswechseln der Zündkerzen läuft der VR6 nun weitesgehendst ruckelfrei und ohne Leistungseinbußen.

Auf den Tipp vom Umrüster die Zündkabel auszuwechseln kann man meiner Meinung nach eigentlich verzichten. Sofern man das Spezialwerkzeug zum Ziehen der Zündkerzenstecker hat, sollten die Kabel beim Aus- und Einbau der Kerzen eigentlich nicht beschädigt werden.

Kleines Resumé nach einem halben Jahr: Ich würde den Umbau jederzeit wieder machen. Ich ärgere mich nur das ich den Umbau nicht gleich nach der Eröffnung der nahegelegenen Gastankstelle gemacht habe. Dann hätte ich schon ein halbes Jahr länger mit Gas fahren und sparen können.

Ralf

DeeplinkKontakt

Spezielle Anfragen zum Fahrzeug, zur Reichweite und/oder zur Umrüstung kann ich leider nicht beantworten. Der Besitzer des Fahrzeugs hat keine Veröffentlichung seiner E-Mailadresse gewünscht.

Ich kann bzw. werde daher auch keinen Kontakt herstellen. Eventuell kann über die bekannten Bus- und Gasforen ein Kontakt mit dem Fahrzeugbesitzer aufgenommen werden.

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Der Inhalt dieser Seite wurde zuletzt am 30. August 2008 bearbeitet.
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