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DeeplinkDie laufenden Kosten
Mit dem Kauf ist es nicht getan. Jeden Monat werden einige
Liter an Brennstoff fällig sowie Steuern und gelegentlich
anfallende Reparaturen.
Der »normalsterbliche« Benziner hat bei den Spritpreisen
natürlich sofort gegen seine selbstzündende Konkurrenz
verloren. Der höhere Preis gepaart mit dem ohnehin
günstigeren Preis für Diesel läßt den Benziner alt
aussehen.
Bei einem Betrieb mit LPG sieht es aber schon wieder anders
aus: Im Januar 2003 haben am selben Tag der Liter LPG 0,559
Euro und der Liter Diesel 0,869 Euro gekostet. Ausgehend
von einem LPG-Verbrauch von 13,5 Litern und einem
Dieselverbrauch von 8,5 Litern je 100 km schlägt sich LPG
mit 7,5465 Euro pro 100 km gegen die 7,3865 Euro pro 100 km
beim Diesel gar nicht übel.
Hinzu kommt, dass der Steuersatz für LPG festgeschrieben
ist, der Steuersatz für Diesel allerdings mit jeder
weiteren Erhöhung mittels den Stufen der Ökosteuer teurer
wird. Weiterhin unterliegt LPG weniger Preisschwankungen
als die anderen Treibstoffe. Während Benzin und Diesel über
die Monate immer teurer werden bleibt LPG preisstabil.
Langzeitvergleiche auf den Seiten von Gasfahrern können
hier zur Verifizerung herangezogen werden.
Bei den Reparaturkosten müssen die Selbstzünderfreunde
tiefer in die Taschen greifen als ihre benzinverbrennenden
Kollegen. Der Austausch des bei den TDIs gefürchteten
Zahnriemens wäre ein solcher »Brocken«. Während bei den
älteren Benzinern nicht mal ein Wechsel im Wartungsheft
vorgesehen war hieß es beim TDI alle 80.000 km zwischen 750
und 1000 Euro zu investieren. Sollte der Zahnriemen sich
davor aus welchen Gründen auch immer verabschieden oder der
Defekt Folge einer Geldersparnis beim Nicht-Wechseln
gewesen sein wird es ganz teuer: Dann ist ein neuer Motor
fällig. Das Intervall ist bei den TDIs zwar auf 120.000 km
angehoben worden, die Kosten bleiben allerdings weiterhin
erhalten.
Andere Bauteile des TDI-Motors bzw. dessen Steuerung
schlagen ebenfalls mit einer gewissen Regelmäßigkeit zu
buche. Beispielsweise der Luftmengenmesser.
Natürlich kann es auch ohne kostenintensive Reparaturen
ausgehen – es muss aber nicht, wie viele Forenbeiträge
leider bestätigen.
Dann wäre da noch das Thema Versicherung:
Haftpflicht R6,100% 1116 EUR
Vollkasko R8, 100 %, 300 EUR SB 1050 EUR
Teilkasko R7, 150 EUR SB 277 EUR
Multivan Allstar TDI (111 kW)
Haftpflicht R6,100% 1035 EUR
Vollkasko R8, 100 %, 300 EUR SB 2117 EUR
Teilkasko R7, 150 EUR SB 654 EUR
Ich habe diese beiden Modelle gewählt da ich zum einen selbst einen VR6 fahre und von der Leistung her der 111 kW TDI am nächsten dran ist. Als EZ hatte ich in beiden Fällen Juli 1998 gewählt. Zu den mehr als deutlichen Unterschieden bei den Beiträgen brauche ich wohl nichts Erklärendes mehr schreiben, oder wird ein solches Fahrzeug wirklich allen Ernstes nicht mal Teilkasko versichert?
Der wohl happigste Brocken der laufenden Kosten rührt von der Kfz-Steuer her. Im nächsten Absatz wird die Thematik aufgegriffen, daher fange ich hier nicht mehr davon an.